Weißt du was du trägst? Ein Film von Pia Klein
Manuel Stechele
Tim Lühmann
Fotograf: Claudio Calderaro
Models: Niusha Parnian, Pascal Vergne
Wir wollen wissen, was wir essen, warum aber macht sich kaum jemand Gedanken darüber,
was genau wir eigentlich täglich an unserem Körper tragen?
Die Modebranche ist nach der Ölbranche das schmutzigste Geschäft und hat erheblichen Einfluss auf unsere Umwelt und den Klimawandel. Die Herstellung eines Kleidungsstücks beinhaltet bspw. erheblichen CO2 Ausstoß, Wasserverbrauch, Wasserverschmutzung, Ressourcenverbrauch oder unmenschliche Arbeitsbedingungen, und die Qualität der Kleidungsstücke sinkt enorm.
Sie werden zu einem Teil, das man nicht lange besitzt, bald wieder in die Tonne wandert und dabei so viel Ressourcen verbraucht hat.
Jeden Schritt in der Modeindustrie komplett nachzuverfolgen ist das erste große Problem, das zweite ist der komplette Herstellungsprozess und seine Auswirkungen auf die Umwelt. Wie kann ein Kleidungsstück nachhaltig und Ressourcenschonend sein, wenn es schon viele Länder bereisen musste? Können in jeder Station Fairness, der möglichst hohe Schutz der Umwelt und eine schonende Herstellung gesichert werden?
Dörpwicht reduziert den Weg eines Kleidungsstückes, welcher im Normalfall zwischen 6-10 Länder beträgt, drastisch!Dörpwicht steht für exklusive und äußerst bedachte Bekleidung, deren Stoffe & Leder ausschließlich aus Deutschland bezogen- und in liebevoller Handarbeit in Hannover gefertigt werden:
100% Made in Germany, 100% transparent, 100% fair, 100% nachhaltig & hochwertig, regional,
handgefertigt in Hannover und teils sogar limitiert.
Die Stoff- und Lederhersteller, mit denen Dörpwicht zusammenarbeitet stehen nicht nur für faire Arbeitsbedingungen nach deutschen Standards, sondern zeichnen sich vor allem in einer stetigen Weiterentwicklung der nachhaltigen und ökologischen Herstellungsweise aus.
Dörpwicht schätzt den Wert der Rohmaterialien, setzt auf einen nachhaltigen Designprozess und entwickelt daher auch besondere Zero-Waste Designs.
Bei diesen entsteht bei der Schnittproduktion kein Abfall.
Auch bei den übrigen Designs wird stetig versucht Abfall während der Designprozesse so gut es geht zu vermeiden.